Woher kamen die Todesschüsse?

veröffentlicht am 20. Februar 2017 bei Telepolis

Der Prozess um die Todesschützen vom Maidan läuft weiterhin und hat erstaunliche Erkenntnisse zu bieten: Keine tödliche Kugel passt zu Berkut-Kalaschnikows. Die Staatsanwaltschaft nutzt ein entscheidendes Überwachungsvideo nicht. Und über hundert Menschen erklärten bislang, Schützen in Maidangebäuden gesehen zu haben.

Um den Text zu lesen, klicken Sie bitte auf diesen Link zu Telepolis.